Donnerstag, 30. Januar 2014

Goodbye Australia

 
Vor dem grossen "Abschied" kommt noch eine kurze Wochenzusammenfassung :)
 
Am Sonntag war Australia Day: Ich habe mich mit Carsten und seinen Freunden (alles Hamburger) getroffen. Wir sind dann zur Darling Harbour, dort war ein grosses Feuerwerk:



Das Feuerwerk war mal wieder grandios. In sowas sind die Australier wirklich gut :D Auch der Tag war schoen, die ganzen Hamburger mega nett! Wir werden uns wahrscheinlich am Ende meiner Neuseelandreise noch ein Mal treffen. Es war super interesannt, den Carsten und seine Freunde kamen mit mir an und sind seitdem durch den Job in Sydney haengen geblieben! Die haben noch alles vor sich vor...

...genauso ging es mir als ich mich mit Jacqueline aus Schopfheim, die ich in Brisbane schonmal getroffen habe auf einen Kaffe im Starbucks verabredet hatte. Sie hat auch noch so viel vor sich, da wurde ich manchmal echt neidisch :D Klar bin ich froh alles gesehen zu haben und eine so schoene Zeit gehabt zu haben...natuerlich freue ich mich auch auf neue Sachen, aber nochmal ein Tauchgang am Great barrier Reef ware auch nicht schlecht ;)

Sonst habe ich anderen Tage hauptsaechlich damit verbracht meine Abreise "vorzubereiten". Mein Bankkonto ist jetzt geschlossen, ein Paket nach Deutschland ist unterwegs und ich habe die wunderbaren UGG Boots gekauft:

 
Ansonsten war mir manchmal etwas langweilig, da ich hier im Hotel "Oma" gelebt habe :) Einfach kein Backpackerleben, es war auch mal schoen, doch zugegeben auf die Dauer nichts fuer mich. Ich bin natuerlich sehr dankbar hier unterzukommen, es waren sozusagen zwei Wochen Ferien von dem Backpackerleben, Kraft tanken fuer Neuseeland ;) Deswegen sind auch ein paar komische Langeweilebilder entstanden:




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
Heute geht es noch ein letztes Mal in die City, ein letztes Foto mit dem Opera House und mein langersehntes Paket abholen. Davon gibt es dann morgen nochmal einen kleinen Fotopost...der letzte aus Australien :o wie diese Zeit rast!

 
Nach circa fuenf Monaten beginnt nun ein neuer Abschnitt. Unglaublich was ich hier alles erleben durfte und was fuer Leute ich kennengelernt habe. Australien ist ein riesiges Land, diese Weiten sind in Deutschland kaum vorstellbar. Dazu kommt diese wunderschoene Landschaft, die einmalig ist, aber auch touristisch ueberfuellt. Die Australier sind nette Leute, man merkt jedoch den kulturellen Hintergrung. Ich wuerde Australien als Mischung von Amerika und England beschreiben. Was mir hier sehr gut gefallen hat, war die Offenheit und vorallem der besondere Humor :) Ich durfte aufgrund meinem Farmstay, Couchsurfing und dem Leben hier in Meadowbank in verschiedene Welten reinschauen und mir ist eine Sache aufgefallen: Die Australier haben einen grossen Stolz auf ihr Land! Alle sind froh hier zu sein. Das ist sehr beeindruckend wenn man an die vielen unzufriedenen Deutschen denkt....
 
Sicher gibt es hier auch Probleme und Unzufriedenheiten, aber man sieht das hier alles viel lockerer. Wenn ich eins hier gelernt habe dann ist es "stay positive" ! Bis jetzt habe ich hier schon recht viel gemeistert, auch meine Zukunft werde ich hinbekommen. ;)
 
Der naechste Schritt ist Neuseeland, ich bin gespannt was mich erwarten wird. Eine Kopie von Australien? Nur kleiner? Ohne gefaehrliche Tiere? Kaelter? oder ganz anders?
 
 
We will see :)
 
Abschliessend kann ich nur sagen: Wunderbare Zeit! Grossartiges Land! Danke!
 
Das muss man mal gesehen haben!

Freitag, 24. Januar 2014

Surfcamp

hhheeee guuuuyyyyssssss!
 

Ich konnte es nicht mehr hoeren....dieses Wort: "GUYS". Die Surflehrer haben es in wirklich jedem Satz eingebaut. Wo wir schon bei den Besonderheiten sind, die Surfer sind so wie man es sich vorstellt: Alle lange Haare, super Koerper, fahren Skateboard, mit dem ganz besonderns Skaterstyle.  Sie leben und lieben dieses Surfleben und sind immer gut drauf. Unsere Instructor waren alle Aussies und super gut!
 
Trotz Regen war es ein guter Einstieg in die Woche. Schon am ersten Tag ging es nach einer kurzen Einfuehrung und Trockenuebungen aufs Surfboard. Nach einer Stunde sah das ungefaehr so aus:
 

 
Die ersten Stehversuche waren gemacht und ich haette nie gedacht, dass es mir so Spass macht. Eigentlich bin ich nicht so der " Meermensch" und renne von den Wellen auch eher weg...aber mit meinem lieben Surfboard war das was ganz Anderes! Am Tag zwei ging es schon etwas besser:
 
 
 
Uebung macht den Meister sagt man so schoen. Das hat man richtig gemerkt, wie man von Stunde zu Stunde besser wurde. Doch dann am dritten Tag war die Energie komplett weg:


 
 
Es war schon recht heftig jeden Tag zwei Mal in den katlen nassen Wetsuit und dann fuer zwei Stunden ins Wasser zu springen. Zudem war das taegliche Aufwaermprogramm auch nicht so ohne. Auf jeden Fall war es kein Relaxen, sondern fruehes Aufstehen und einen straffen Zeitplan. Oft hat es nicht ganz so geklappt wie man es sich vorgestellt hat...
 
 
 
Aaaaabbbeeerrr man hatte ja immer sein Vorbild, den Instrucor vor Augen! Jedoch sah es bei denen immer so leicht aus. So wurde einem schnell klar: Surfen ist nicht innerhalb von einer Woche gelernt, das ist ein Sport bei dem man entweder ganz oder gar nicht dabei seien muss. Eine Lebenseinstellung!
 
 
 
Unsere Gruppe war klasse! Wir waren circa 70 Leute in dem Camp und in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Ich war mit ein paar Maedels im Zimmer und wir hatten eine klasse Zeit. Die werde ich nie vergessen....wir waren die "Goonis" :D
 
 



























Eine von ihnen hatte am Dienstag mit mir Geburtstag :) Auch ein Instructor hatte auch am 21., so wurde kraeftig reingefeiert! Es war schoen mit den Leuten zu feiern., ich hatte einen klasse Abend. Trotzdem war es komisch im Sommer Geburtstag zu haben und ich habe meine Family and Friends vermisst. Eine Erfahrung war es aber wert :) So eine Surferparty bekommt man nur einmal und glaubt mir: DIE koennen feiern! :D
 
An dieser Stelle nochmal DANKE fuer die Glueckwuensche! Ihr seid die Besten :)
 
So habe ich mein Geburtstag gut ueberstanden und auch das Surfen wurde zum Ende hin echt gut:

  
Ich hoffe ich kann irgendwann nochmal surfen, vielleicht sogar schon in Neusseeland. Es hat super viel Spass gemacht und die fuenf Tage haben sich auf jeden Fall gelohnt! Klasse Leute, diese spitzen Erfahrung und ein sportliches Training. Nur leider reicht es fuer eine Profikarriere nicht mehr...too old :D
 
Eine kleine Zusammenfassung wie das Surfcamp aussah seht ihr hier in diesem Video, das ist besser als alles zu beschreiben:
 

 http://www.youtube.com/watch?v=ZjeY0SV2ac0&feature=c4-overview&list=UU0kF4zQOO_wI88Wm1ZCvGAg


Lohnt sich auf jeden Fall anzuschauen :)
 
 
Ich bin nun noch eine Woche in Sydney um meine Sachen abzuklaeren und mich von Australien zu verabschieden. Etwas traurig ist das schon, aber ich schaue nach vorne und freue mich schon riesig auf Neuseeland. Am 2.2. geht looooss :)
 
Mein naechster Eintrag wird wohl der letzte aus Australien sein. Ja ich muss zugeben, ein komisches Gefuehl zu wissen das Land fuer die naechsten zehn Jahre nicht zu sehen....ich werde hier viel vermissen, aber dazu im naechsten Eintrag!
 
Ich geniesse meine letzte Woche Australien jetzt noch in vollen Zuegen!
 
 
See you next weekend xoxo
 
 
ps. "Der typische Surfer" Alle sehr crazy, aber ganz Liebeeee :) Dank ihnen war das Surfcanp auch so einzigartig, sie leben dafuer jeden Tag im Ocean auf dem Brett zu stehen!

 
 

 

 
 


Samstag, 18. Januar 2014

Amazing time in Melbourne

puh. schon wieder habe ich so unglaublich viel erlebt. Deswegen gliedere ich diesen Eintrag in vier Abschnitte um es etwas uebersichtlicher zu gestalten:


Melbourne




St Kilda Pinguine



 
...ist eine klasse Stadt. Eigentlich die schoeneste australische Grossstadt in der ich war. Steffen hat es gut formuliert: "Melbourne ist eine Stadt fuer Faule!" Das stimmt. Ueberall faehrt eine Tram und der Stadtkern ist sehr zentral. Mich hat Melbourne etwas an Basel erinnert, viel europaeischer gepraegt als Sydney oder Brisbane. Als ich ankam war es abartig kalt, gerade mal so um die 20 Grad. Habe fast einen Kaelteschock bekommen...kurz darauf das krasse Gegenteil: vier Tage ueber 40 Grad. Fuer dieses Wetter ist Melbourne bekannt, doch nicht nur fuer das. Die Streetart in Chinatown war unglaublich schoen und generell hat die Stadt ein einmaliges Flair zum Wohlfuehlen. Ich habe mich oefters mit Franzi und Steffen getroffen, es war wirklich cool Freunde in der "Stadt zu haben". Nach zwei Naechten im Hostel hat mich allerdings mein Travelmate Ann verlassen und ich bin noch laenger der Stadt geblieben, so kommen wir schon zu meinem 2. Punkt.
 

Das Couchsurfing Experiment




Schon oft hat man von der Plattform "Cochsurfen" gehoert. Viele negative sowie postitive Erfahrungen kamen bei mir an. Da ich ja noch eine Woche in Melbourne hatte und ein Hostel pro Nacht auf jeden Fall ueber 30$ kostet, war es der ideale Zeitpunkt einmal in dieses Gebiet reinzuschnuppern. Ich hatte meinen "Trip" kaum online, da kamen sehr viele Einladungen von Hosts, natuerlich alle ausschliesslich maennlich. Eine davon hat mich dann aber doch ueberzeugt, da dort eben noch zwei andere deutsche Maedels seinen sollten:
 
Hi Saskia,

I am Jim, a local Aussie here on the beach in St Kilda. I have a space here for surfing which may suit you. I enjoy hosting travellers from around the world and have traveled broadly myself, including D! I see you are from my favourite part of D, Schwarzwald! There will be two other surfers staying here on the 8th January (both also German girls, Leonie and Clara), however they fly to Perth on the 10th January. If you are interested in meeting up and seeing if surfing here suits, you are welcome to contact me ja =)

Cheers, Jim
 
Ausserdem kam ich ja aus seinem Favorite Part....;) Gesagt getan, ging es nach dem Abschied von Ann nach St. Kilda zu Jim. Ich hatte ein mumliges Gefuehl zu einem fremden 42 jaehrigen Mann zu fahren, aber es sollten ja noch zwei andere Deutsche da sein. Die Wohngegend war recht nahe an der City, nur 6 Stationen mit der Tram und richtig richtig schoen. Sein Appartment lag zudem direct am Meer:
 
 
Leider sind die zwei Maedels zwei Tage spaeter abgereist, so war ich das Wochenende alleine, jedoch kam am Montag noch eine andere Couchsurferin aus Deutschland. Alles 18 Jaehrige Backpackerinnen...schon komisch. Aber Jim ist so eine Art von Mensch, die einfach nur Gesellschaft brauchte. Er hat zwar nur Bier getrunken, geraucht und war an einem Abend betrunken, ausserdem wuerde ich mich nicht gerne mit ihm anlagen ABER er hat uns jeden Abend bekocht (das Essen war so lecker, Jakobsmuscheln...) und mir oft einen Lift in die Stadt gegeben. War immer interessiert und wollte helfen wo es geht. Ich habe neun Naechte dort verbracht und mich bald heimlisch gefuehlt. Alles wurde zur Routine, die Tram, der Weg nach "Hause"...so ein bisschen australisch fuehlt man sich da! Die Zeit in St Kilda war richtig schoen, einfach ueber die Strasse ins Meer huepfen oder am Beach entlang laufen. Dort koennte ich mir auch vorstellen einmal zu leben :) Ein netter Vorort von Melbourne, direct am Beach. Warum nicht?


Great Ocean Road
 


 
Koala auf der Strasse!












 

Natuerlich darf die nicht fehlen. Ich habe sie leider nur in einem Daytrip sehen koennen, da sich ein laengerer Trip nicht ergeben hat, trotzdem habe ich zwei liebe Maedels, Clara und Leonie kennengelernt. Wir hatten einen schoenen Tag mit vielen schoenen Eindruecken:

Insgesamt fande ich die GOR aber zu touristisch. Es war soooo viele Asiaten da, unglaublich. Man koennte denken die sind momentan alle in Australien. Wenn jemand vor hat die GOR zu machen, dann auf jeden Fall mit einem Camper. Der Daytrip war wie gesagt schoen und ausreichend, aber mit einem Camper waere es nochmal ganz anderst gewesen.


Australian open





Melbourne war im Ausnahmezustand. Die Besten Tennisspieler der Welt waren an einem der groessten Tennisturniere. Wer durfte nicht fehlen? Die Saskia...Ich habe zwar fast keine Ahnung von Tennis, aber allein die Stimmung war klasse! Alle waren daa: Federer, Williams...ich hab sie alle gesehen :) Es war ein abartig heisser Tag und ich habe schon im sitzen geschwitzt deswegen taten sie mir alle etwas leid. Aber wenn man dann ueberlegt was die alle verdienen....  A good day out kann man es nennen und das fuer 30 $ !
 
Heute bin ich wieder in Sydeny angekommen. Die letzte Fahrt mit dem Greyhound hatte schon etwas sentimentales. Hier gestartet und hier wird Australien auch enden. :( Bin momentan sehr gut bei der Bertel in Maedowbank aufgehoben: Eigenes Zimmer, eigenes Bad. hihi :) Am Montag gehts ins SURFCAMP fuer fuenf Tage, dass soll echt klasse sein!
 
Freue mich drauf und melde mich wenn ich nicht vom Hai gegessen werde mit hoffentlich guten Surfbildern!
 
Bin gespannt wie ich mich da so anstelle...
 
Bis dann :)

Samstag, 11. Januar 2014

Halbzeit.

Da ist schon die Hälfte rum und ich bin schon seit vier Monaten hier. Schon oder Erst? Es ist 2014. unglaublich, so ganz kann ich es immer noch nicht glauben, was ich alles erlebt habe. Wenn ich mir die Bilder anschaue, denke ich oft: Da war ich? Ich habe so viel erlebt, da fällt es einem schwer alles zu verarbeiten. Hatte wunderbare Momente und genauso große Tiefpunkte. Nachdem ich in über 20 Hostels in 4 bis 16 Bettzimmern geschlafen und mich sicher von 10kg Pasta ernährt habe, auf einer Farm mit angrenzenden Buschfeuern gearbeitet habe, bin ich jetzt sogar beim couchsurfen gelandet. Insgesamt bin ich über 6.782 Kilometer geflogen und mehr als 3.215 Kilometer mit dem Bus gereist, das sind circa 62 1/2 Stunden reisen nur innerhalb Australiens. 

Trotzdem sehe ich schon wehmütig meinem Ende von Australien entgegen, es kommt immer näher. Die Zeit hier war so klasse, was sicher auch an den Leuten lag, die mir die Zeit zu einer Unglaublichen gemacht haben. Alle die hier in Australien sind haben einen großen Schritt gewagt und wir haben dadurch etwas gemeinsam. Die oftmals auch nur kurzen Bekanntschaften haben geprägt und aus manchen wurde durch ein Wiedertreffen auch mehr. Mir ist klar, dass sich spätestens in Deutschland die Wege wieder trennen, aber die Personen, die mir hier ans Herz gewachsen sind, die möchte ich jetzt einmal erwähnen.

Kathi, Franzi, Olli, Luisa, Olivia, Tara, Kathlyn, Saskia, Elin, Milian, Robin, Yannick...ganz besonders aber:

Ann, die meine Seelenverwandte ist! Wie toll sie ist durftet ihr ja schon in ihrem Artikel lesen, aber unsere Liste geht schon weiter. 30 Mai ist unser Wiedersehen und auch das Oktoberfest steht. Hab dich unglaublich lieb, come back....

Mirooooooo ditoooooo :) Er lente mir immer positiv zu bleiben und das Leben etwas spontaner anzugehen. "Stay positiv". Eine Lehre fürs Leben, werde immer daran denken. Außerdem brachte er mich immer vorallem mit seinen Verschreibern (Busen, Handständer...)  zum Lachen und die Zeit mit ihm war immer mehr als schön, auch wenn er schonmal aus meinem Mädchendorm rausgeschmissen wurde :D Danke für die geniale Zeit, die ich mit dir erleben durfte-ich setzte auch in Neuseeland auf dich!

Steffen brachte mir das richtige Deutsch bei: Milsch, Lass mal tidschen gehn oder auch schnackseln. Ohne dich würde ich immer noch zzzurfen, ich hab kalt  oder frägst sagen. Wenn ich dich nicht hätte, mein kleiner Superkoch :) Wir haben uns so oft wieder getroffen, Noosa, Byron, Sydney und jetzt Melbourne. Leider ist die Zeit jetzt abgelaufen. Komisch dir bald für vielleicht "immer" tschüss zusagen, aber maybe we will catch up in Lörrach? We will see.

Paul hat mich schon verlassen seit einem Monat verlassen, er ist zurück in Deutschland. Es war eine klasse Zeit mit ihm und vielen Dank für die Weihnachtskarte, die bekommt einen ganz besonderen Platz!

Natürlich bekomme ich ganz viel Unterstützung von zu Hause! Danke an alle, ohne euch wäre es nicht möglich, ich bin stolz einen solchen Background zu haben. Hier habe ich auch gemerkt wer wirklich hinter mir steht und welches nur die oberflächlichen Freundschaften waren :) Mit einem Danke an Mama, Papa, Oma, Grossvati&Grossmuti, Alma, Jenny, Nico, Tim, Lisa und Clara gehts gestärkt in die zweite Halbzeit!

Auf den letzten Monat Australien genießen, ab nach Neuseeland und einen Abstecher nach Asien.

Vorfreude pur, trotzdem vermisse ich euch! 

ps. Danke, dass ihr meinen Blog lest, über 6000! Aufrufe. Klar freue ich mich darüber, so weiß ich, dass er auch gelsen wird und es Leute gibt die sich für meine Erfahrungen interessieren. Meine Motivation ihn zu schreiben ist immer da und wird nur durch eine nicht vorhandene Internetverbindung gebändigt. Ich verspreche euch noch ganz viele Blogeinträge, allein in meinen bis 122 Tagen Australien habe ich schon 34 veröffentlicht und in meinen 120 folgenden Tagen werde ich sicher genauso viel erleben um nochmals 34 zu füllen. Ich geb mein Bestes :)

Dienstag, 7. Januar 2014

Für Ann

Wer schnulziges Gefaseln nicht mag, kann jetzt schon aufhören zu lesen, denn ich möchte meinem Travelmate "Danke" sagen und da kann nur was Schnulziges raus kommen....



Meine liebe Ann!

Danke, dass du meinen Sturkopf, meine unerträgliche Laune bei Hunger und Müdigkeit und einfach meine ganzen Unebenheiten ertragen hast. Das war sicher nicht immer das einfachste, ich kann mir gerade vor stellen, wie du mir zuschaust wenn ich meinen Zimmerschlüssel mal wieder suche. Trotzdem hast du mich nicht aufgegeben :D Am Flughafen kennen und lieben gelernt: 



Du bist für mich eine unglaublich gute Freundin oder auch eine wunderbare Schwester geworden, ich denke oft wir sind seelenverwandt. Wir sind einfach  zu gleich... Ohne dich wäre Australien lange nicht so schön geworden wie es war und ich hätte vieles nicht erlebt. Ich bin unglaublich froh dich getroffen zu haben, etwas besseres hätte mir gar nicht passieren können. Ein kleines Andenken an unsere schöne Zeit:
















Die ANDEREN Fotos habe ich mich nicht getraut hochzuladen, aber es sind die Besten überhaupt. Ich liebe sie und könnte sie 1000 mal anschauen und mich tot lachen! :D 

Mir bleibt nicht mehr zu sagen, als DANKE für die tolle Zeit mit Dir, alles Gute für die Zeit in Deutschland! Halt die Ohren steif, ich denk an dich.

Vermisse dich jetzt schon....

In Liebe an meine beste Travelpartnerin Ann!
 xoxo