Samstag, 29. März 2014

Deep South

So ging es also alleine weiter Richtung Süden. Es war ein komisches Gefühl alleine in den Bus zu steigen, man musste sich wirklich umstellen und sozusagen "sozialisieren". Die Mädels waren wieder in ihren Gruppen verschweißt, so gesellte ich mich zu einem Iren und einem Holländer :) Wir fuhren als erstes circa vier Stunden zu den berühmten Fjorde ganz im Süden von Neuseeland und trafen dort auf unbeschreiblich schöne Landschaften:





Nach einer Bootsfahrt ging es dann in das "Gunnscamp", dies war wie der Name schon sagt, ein Camp mitten in der Pampa. Meiner Meinung auch viel zu teuer, denn es kostet 28$ für:

- eine kleine Holzhütte ohne Heizung
- Strom wurde um 10 abgeschaltet
- kein Internet/Handyempfang
- keine Steckdosen im Zimmer
- überall Sandfliegen
- Löcher im Boden

Sicher war das mal eine gute Erfahrung und ich habe es auch überlebt, doch der Preis dafür war einfach viel zu hoch. Nach der sehr sehr kalten Nacht ging es weiter südlich. Unser Busfahrer ist super nett und heißt "Panda". Die Busfahrer werden immer nach ihren Missgeschicken benannt, so hatte ich schon "Lefti", der immer Leute vergisst, "Keys"- hat die Schlüssel verloren, "Possum" - hat ein Possum überfahren und jetzt "Panda", der beim Canyoning einen Salto machen wollte, jedoch auf dem Gesicht gelandet ist und dadurch zwei blauschwarze Augen bekam. Er ist richtig lieb und hat versucht uns eine schöne Zeit zu machen. Das war gar nicht so einfach, denn wir waren oft sehr lange im Bus und das Wetter hat auch nicht so ganz mitgespielt. 

Am zweiten Tag kamen wir in Invercargill an, eine absolut langweilige Stadt. Nicht sehenswert, überhaupt nicht schön ;) Dafür sind wir dann heute einen Umweg zum Seelöwen, Pinguine und Delfine schauen gefahren:






















Der war sooooo riesig und ich hatte sehr viel Respekt vor ihm! Aber es war toll, so ein Tier in der Wildniss zu sehen. Pinguine waren leider gerade jagen und die Delfine sind immer nur kurz aufgetaucht, so konnte ich sie nie richtig fotografieren. Nach diesem Wildlife Ausflug ging es wieder zurück nach Queenstown, sechs Stunden Fahrt. Puh jetzt bin ich schon etwas müde und mein Fazit für diese letzten zwei Tage ist nicht so das Beste:

Die Landschaft war ganz schön und auch der Seelöwe echt beeindruckend, doch das Gunnscamp und die Nacht in Invercargill total unnötig. Es ist schön wenn man es gesehen hat, aber kein wirkliches muss...raten würde ich es niemand ;) Wenn man "Deep South" auslässt, hat man nichts falsch gemacht...

Bin froh wieder in Queenstown angekommen zu sein und war mit ein paar Anderen noch in einer Bar :) Dachte mir, ich schreibe trotzdem noch einen Blogartikel, obowohl es bei mir schon fast zwei Uhr nachts ist und ich morgen um sieben raus muss....Also verzeiht mir wenn er nicht so ausführlich geworden ist :/ Meine Augen fallen schon fast zu.

Deswegen gehe ich jetzt auch schlafen :)

Meine Strayreise ist schon fast zu Ende, denn mein Pass endet in Christchurch! Über sieben Wochen bin ich schon unterwegs. Ich werde den orangen Bus wahrscheinlich vermissen:


Wie ich die gesamte Strayreise erlebt habe und ob ich so eine Bustour empfehlen kann oder nicht, kommt in meinem nächsten Artikel, denn es stehen ja immer noch zwei Sationen offen. Zwei Fahrten mit dem Bus, bevor ich dann zur Pferdefarm (1.April) gehe :)

Ich bin so gespannt (hatte einen schlechten Traum von der Farm :( ..) und gerade tooooot müde!

Die nächsten News gibts dann von der Farm!

Gute Nacht <3



Dienstag, 25. März 2014

Queenstown: Bungy and "Goodbye Miro" - hard life.

So nun ist der Zeitpunkt gekommen. Saskia alone :( Der Zeitpunkt war immer so weit weg und jetzt ging es doch wieder so schnell! Die letzten Tag vergingen wie im Flug...

An unserem zweiten Tag in Queenstown ging es in eine Eisbar. Dort war es soooo kalt, dass man sich höchstens eine dreiviertel Stunde aufhalten konnte. Wir wurden zwar mit Jacken, Schuhen und Handschuhen ausgestatten, trotzdem war es extrem kalt. Zudem war es draußen ein recht schöner Tag und dadurch kam es einem noch viel kälter vor. Die Skulpturen waren beeindruckend und sogar unsere Gläser waren aus Eis:






Der nächste Tag war für mich nicht so spektakulär, denn Miro hatte eine Ganztagestour nach Milford Sounds (werde ich morgen hingehen) und somit konnte ich mich schonmal an das Alleinsein gewöhnen. 

Gestern jedoch war ein ganz besonderer Tag! Miros 20. Geburtstag! Das musste man natürlich auch mit etwas besonderem  feiern und zwar: EINEM BUNGY ! Es ist der höchste in Neuseeland, aus 134 Metern stürtzt man aus einer Gondel in eine Schlucht. Eigentlich war es Miros Idee und ich musste da dann halt einfach mitziehen, sowas macht man schliesslich nur einmal im Leben!

Morgens sah es recht schlecht aus...Es hat geregnet und der Wind war so stark, dass man nicht springen konnte. Aber da Miro Geburtstag hatte, hat es pünktlich um zwölf aufgehört und wir wurden zum Bungy gefahren. Ich war sooooo aufgeregt! Als es dann in die Gondel ging ohoh, das Herz ist mir wirklich in die Hose gerutscht. Dann kamen die Gurte dran und Miro stand schon am Rande der Gondel...und schwupps, so schnell konnte ich gar nicht schalten, war er gesprungen. Wahnsinn - einfach abgesprungen! Respekt, aber es war ja auch sein Zweiter. ;) 

Bei mir hat es etwas länger gedauert, ich wurde auch an das Seil angespannt und musste dann bis zu Kante laufen. Sie zählte runter 3,2,1... ich konnte einfach nicht abspringen! Da geht es 134 Meter in eine Schlucht und da soll man einfach springen?! puh. Aber ich wusste wenn ich nicht gleich springe, springe ich nie. Deswegen hab ich dann all meinen Mut zusammen genommen und bei dem zweiten Versuch hat es dann doch noch geklappt:











Es war einmalig, aber lang nicht so schlimm wie der Skydive. Natürlich war es hart einfach zu springen, jedoch der freie Fall nicht annähernd so lange. Mein Schrei hört sich trotzdem an, als würde man eine Katze aus dem Fenster werfen :D Aber ich bin schon recht stolz es gemacht zu haben :) I made it :)

Es gibt auch ein Video! Leider hat es nicht geklappt es hochzuladen, aber wenn ihr es sehen wollt, dann meldet euch! Ich schicke es dann :) Man hört auf jeden Fall meinen Schrei...

Danach wurde ich auf einen berühmten Fendersburger eingeladen, der war sooo mega lecker! Abends stand noch ein Pubcrawl auf dem Programm, doch da wir den ganzen Tag in Action waren und es am nächsten Tag für Miro früh weiter ging war die Motivation recht begrenzt. So beschlossen wir ihn ausfallen zu lassen und machten einen gemütlichen Abend im Hostel :) Auch wenn die Möglichkeiten begrenzt waren, hoffe ich dass Miro seinen Geburtstag genossen hat ! Hatte extra Luftballons gekauft...

Dann kam der Moment, den ich beim Reisen hasse. Der Abschied. Schrecklich. Wer hat so etwas erfunden? Da reist man sieben Wochen zusammen, versteht sich super und hat eine klasse Zeit und dann: Getrennte Wege. Es war von Anfang an klar, dass unsere Wege verschieden sind, doch man wollte es die ganze Zeit nicht wahrhaben und es war auch immer ganz weit weg. So habe ich heute wieder mein Travelmate verloren, schon wie drei Monate davor Ann! Saskia ist wieder allein unterwegs. Deswegen noch ein paar Worte an Miro, auch wenn es mir echt schwer fällt, etwas passendes zu formulieren:

Lieber Miro!
Nun sind sieben Wochen rum, die Zeit ist so verfolgen. Ich erinnere mich noch gut an die ersten Tage in Auckland oder auch die Workingtime in Taupo. Nun musste ich dich auch wie schon Ann weiterziehen lassen.
Wir hatten unglaublich viele lustige Augenblicke und ich behaupte auch, dass Neuseeland nur wegen dir so einzigartig geworden ist! Es wird immer ein Neuseeland mit Miro bleiben :) Danke für die Zeit, Danke das du mich beim Crossing ertragen hast, Danke das du meine Fehler hingenommen hast. Erstaunlicherweise haben wir uns nie gestritten und das hat ja schon was zu bedeuten ;) Auch wenn wir uns die nächsten drei Monate auf keinen Fall sehen werden, hoffe ich doch, dass es in Deutschland klappt. Du hast große Pläne und einiges vor, dafür wünsche ich dir alles Gute! Der Abschied war schwerer als gedacht :( Mir fehlen momentan die Worte...
Bleib so wie du bist und "stay positive" !
DANKE FÜR DIE EINMALIGE ZEIT!
Saskia


So nun ist Saskia wieder alleine und hat heute noch gar nichts vollbracht. Morgen geht es auch für mich weiter, aber eben in eine andere Richtung (deep south), bevor ich wieder für eine Nacht zurück nach Queenstown komme. Danach Richtung Christchurch und schon bald bin ich auf der Pferdefarm! 

Much love xoxo

Samstag, 22. März 2014

I flow an airplane and Miro from the mountainbike

Jaaa ihr lest richtig: ICH BIN EIN FLUGZEUG GEFLOGEN! Am Freitag morgen um acht ging es los Richtung Airport. In der Beschreibung hieß es : Learn to fly, Fly your own airplane. Klingt spannend und vorallem: Wo in Deutschland bekomme ich so eine Chance ein Flugzeug zu fliegen? Und dann noch über so eine atemberaubende Landschaft? Ausserdem kann man einen Gast for free mitnehmen, was natürlich dann Miro auskosten durfte. 


So richtig konnte ich es mir nicht vorstellen, dass man da wirklich selbst fliegen durfte...aber es war wirklich so ! 


Den Start und die Landung übernahm eine "Lehrerin" und als wir die Flughöhe erreicht hatten hieß es einfach ohne vielen Erklärungen: So du bist dran. Am Anfang habe ich mich gar nicht getraut das Steuer in die Hand zu nehmen, aber ich musste, denn sie lies einfach los. Das Gefühl war unbeschreiblich, einerseits beängstigend so viel Verantwortung zu haben, jedoch wunderbar die Höhe zu wechseln oder Kurven zu fliegen. 



Die Maschine war sehr feinfühlig und nur eine kleine Bewegung hat gereicht um etwas zu verändern. Nach rund 20 Minuten ging es wieder zurück auf den Boden und ich spürte eine gewisse Erleichterung, ich war den ganzen Flug so angespannt! Meine "Lehrerin" lobte mich sogar für meinen Flug und meinte ich könnte es als Beruf ausüben. Naja vielleicht werde ich ja Pilotin? :D Maybe. 


Es war auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis, welches ich wahrscheinlich nie wieder haben werde. Sogar Miro hat sich sicher gefühlt ;) Im Gegensatz zu unserer Mountainbiketour...wir sind in dem schönen und landschaftlich einzigartigen Städchen Queenstown angekommen. 


Da es hier unglaublich viele Aktivitäten gibt und wir einen super Deal (20$ für einen halben Tag) gefunden hatten ging es biken! Für mich etwas was ich schon immermal in NZ machen wollte und Miro war eigentlich auch ganz freudig gestimmt. Meine Kondition ist gleich null, aber trotzdem haben wir uns in den 12km entfernten 7Mile Bikepark gewagt-ein Paradies! Wir fanden einen wunderschönen Singletrail, den wir leider auch hoch mussten (hatten kein Shuttelbus und wussten auch den Startpunkt nicht wirklich). So ging es erstmal bergauf. Das war manchmal gar nicht so einfach, da unsere Bikes nicht wirklich gut ausgestattet waren, aber machbar. Da Miro noch nie zuvor gebiket ist und ich ja sozusagen schon  "geübter" bin, beschrieb er dieses Mountainbikeerlebniss so: "Doof (wer macht sowas gefährliches?), Unnötig(zu gefährlich)". 






Für mich war der Trail wunderbar, genauso wie ich mir einen Singletrail vorstelle, doch klar, wenn man soetwas noch nie gemacht hat, macht es keinen Spaß. Miro benutzte sein Bike sehr oft als Laufrad oder nach jeder zweiten Kurve kam ein: "aaahhhhh". 



Er ist einmal hingefallen und hat seine Bremse kaputt gemacht und drei Mal so halb hingefallen...auch wenn es ihm nicht leicht gefallen ist, hat er sich trotzdem durchgebissen und zum Schluss hat es ja schon viel besser geklappt ;) Das machte die Tour etwas langsamer, da Miro die ganze Zeit dachte er müsse sterben. Da hat wohl jemand das Mountainbiken unterschätzt, das ist ohne Erfahrung echt schwer und der Trail war zugegeben auch zu schwer. 



Mir hat es Spaß gemacht,für mich war es ein klasse Trail und wir sind auch heil wieder angekommen! Jetzt tut uns beiden der Popo weh (waren Hardtailbikes) und wir kochen uns ein leckeres Rührei zum Abendessen :)

In den nächsten Tagen geht es noch ganz schön rund, vvviiieelll Programm!

Seid gespannt, mein nächster Eintrag kommt am 25.3. :)

Mir geht es super, ich genieße jede Sekunde...mir bleiben nur noch circa 6 Wochen!

Hab euch lieb und freu mich auf euch!

Donnerstag, 20. März 2014

Awesome days !

Der Zyklon hatte sich ja schon angekündigt und brachte vorallem eins: Regen Tag & Nacht. Es regnete die ganze Zeit in Strömen auch am Morgen der Wanderung. Trotzdem ging es morgens um Neun zur FoxGlacier Guide Station. Die ganzen Helikoptertouren wurden gecancelt, unsere jedoch sollte statt-finden, denn das Wetter sollte sich ändern. Wir waren nicht so optimistisch, bei der Aussicht:




Mit Regenhosen und Jacken ging es dann mit 10 weitern Personen aus den Staaten, UK und Hong Kong auf eine 10 Minütige Busfahrt zum Gletscher und dort wartete eine Überrachung:



SONNENSCHEIN! Wer hätte das für möglich gehalten? So wurde diese Wanderung zu einem ganz besonderen Erlebnis:














Unser Guide war ein sehr netter KIWI und erzählte uns auch viel über denie Gletscher selbst. Der Gletscher ist in den letzten Jahren extrem zurück gegangen. Das Eis schmilztzt immer schneller, deshalb wird es auch immer gefährlicher. Deswegen ist z.B.der Franz Josef Gletscher (waren wir eine Nacht davor, circa 30km nördlich) nur noch mir dem Heli zu erreichen. Es enstand durch die Erwärmung ein riesiges Eisloch und er wurde zu unstabil für Touren. Leider war das auch schon am Fox Glacier zu sehen...es gab auch viele Zonen in denen man nicht stoppen durfte, da es zu gefährlich z.B. wegen Steinschlages war. Wie gefährlich das Eis wirklich war, konnten wir live miterleben, hier ein Beispiel:



In dieser Höhle unten wurde dieses Foto oben geschossen. Circa eine Stunde später hörten wir einen Knall und als wir auf dem Rückweg wieder an der Stelle vorbeikamen, war dies passiert:




Der große Eisklotz ist in die Höhle abgebrochen. Wären wir eine Stunde später dort drin gewesen, hätte Schlimmes passieren können, da will man lieber nicht dran denken. Diese Höhle gibt es nun nicht mehr...

Wir waren insgesamt sieben Stunden auf dem Eis unterwegs (mit einer halben Stunde Lunch), jedoch war es nicht annähernd so anstrengend wie das Crossing. Zurück bleiben gigantische Erinnerungen und rote Bäckchen für Saskia. Mit diesem Wetterumschwung hat keiner gerechnet, nicht einmal unser Guide. Es war schön etwas Schnee bzw. Eis zu sehen, das war mein Winter!

Noch eine recht witziger Zufall. Wenn ihr meinen Blog verfolgt habt müsstet ihr euch eigentlich daran erinnern, dass wir während unserem BBQ am Bondi Beach (24.12.) gefilmt wurden. Gestern Abend schickte mir dann meine australische Freundin Tara ein Bild:



Es wurde gestern ausgestrahlt! So genial, dass sie es auch noch gesehen hat und mich erkannt hat. Ich bin noch am suchen, wo ich den ganzen Beitrag finde und was dazu gesagt wurde. Abbbeeer die Tatsache, dass ich im australischen Fernsehen kam, ist ja schon ziemlich cool :P

Falls es euch interessiert, gebt einfach mal bei Youtube unter Suche ein:


Bondi Rescue Staffel9 Episode 3 Part2 

Meine Pläne für die nächsten Wochen haben sich etwas geändert. Ich werde nicht wie geplant zu der Familie gehen, denn ich habe etwas viiiiel cooleres gefunden. Es geht mal wieder auf einen Reitstall! Drei Wochen werde ich auf einer Horsetrekkingfarm bei Christchurch mithelfen. Meine Aufgaben werden vorallem sein: Kunden zu Ausritten mitnehmen und den Kindern die Pferde für die Reitstunde fertig zu machen :) Was besseres kann ich mir gar nicht vorstellen, hier ist der Link der Farm:



Es war eine schwierige Entscheidung (Familie vs Farm), aber sie kam nach meinem Bauchgefühl. Die Verantwortung, die ich mit den Kindern gehabt hätte wäre recht groß gewesen (zur Schule fahren, kochen...). Nicht nur deswegen hat es mich zur Farm gezogen, auch die Arbeit mit Pferden macht mir wirklich sehr viel Spaß :) Am  1. April geht es los!

Wir sind heute nach einer ewig langen fahrt mit super vielen Stopps in Wanaka angekommen und nun steht nur noch ein Stopp zusammen an: Queenstown! Ich bleibe sechs Tage, Miro geht schon einen Tag früher und es steht viel auf dem Programm: Bungyjump, eigenes Flugzeug fliegen, Mountainbiken, Miros Geburtstag, ICE Bar...Letzte Station togther. Nur noch eine Woche :( Momentan kann ich es wie bei Ann noch gar nicht glauben, dass ich dann wieder alleine bin. Richtig doof, ich will es noch gar nicht wahrhaben...nun ja ich kann es ja nicht ändern.

So nun bin ich euch noch ein Bild von meinem Armband schuldig:




Alles ist selbstgemacht (auch das Herz), aus einem kleinen Stück Knochen aus dem Schienbein einer Kuh. Hört sich ja echt ein bisschen strange an...aber es ist wirklich schön geworden! Saß circa 4 Stunden daran und mein Genick ist mir fast abgefallen. Man ist so konzentriert, danach war ich richtig platt. Auf der einen Seite steht NZ für Neuseeland und auf der anderen OZ für Australien :) Eine schöne Erinnerung für diese tolle Zeit und nicht so ewig wie ein Tattoo ;) Ich hoffe beim Fliegen macht es keine Probleme, weil es halt Knochen ist...ich glaube ich würde heulen wen ich es abgeben müsste :D

Nun bin ich alles losgeworden, was mir auf dem Herzen lag ;) Melde mich aus dem angeblich wunderbaren Queenstown. Bin so gespannt auf diese Stadt! Habe ausschliesslich nur gute Sachen gehört. 

Aber wie man so schön sagt: We Will see :)

Bis bald!

Eure Saskia mit dem neuseeländischen Schaf (Foxie) das mich jetzt immer begleiten wird-mein neues Travelmate :)